Arbeitsplatte im Freien – Umsetzung einer Idee

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Projektphasen

  1. Ideenfindung
    1. Bedarfs- und Problemanalyse
    2. Ideengenerierung
  2. Konzeptentwicklung:
    1. aus den Ideen entsteht ein Entwurf
    2. Funktions- und Wirkstruktur
  3. Produktplanung
    1. Ausarbeitung des Konzepts
    2. Finanzplanung
    3. Dokumentation:
      1. Material
      2. Stückzahl
  4. Produkt- und Prozessgenerierung
    1. technische Umsetzung
    2. Erprobung/Testphase
    3. Prototypenbau
  5. Endproduktion
    1. Fertigstellung des Entprodukts
    2. Steigerung der Anzahl

Kompost anlegen: Kompostieren ganz einfach

http://www.zuhause.de/kompostieren-mit-dem-schnellkomposter/id_68899682/index

Durch das Kompostieren wird organisches Material wie Garten- und Küchenabfälle mit Hilfe von Bodenlebewesen wie Würmer, Bakterien und Pilze in Humus also in Erde verwandelt. In der freien Natur passiert das ohne Eingriff des Menschen ganz automatisch und gehört zum ewigen Kreislauf des Bodenökosystems. Dabei werden die abgestorbenen Pflanzen durch die Mikroorganismen und Tiere zersetzt und geben die Nährstoffe an den Boden ab.

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In unseren Gärten greifen wir im Prinzip „unnatürlich“ in diesen Vorgang ein, indem wir z.B. durch das Ernten gezielt Pflanzenteile entfernen. Daher ist es unbedingt erforderlich dem Gartenboden wieder Nährstoffe und organische Substanzen zuzuführen. Ideal dafür geeignet ist das Kompostieren.

Diese Seite beschäftigt sich ausführlich mit dem Thema Kompostierung und gibt Tipps zum Umgang und der Herstellung von Kompost. Erfahren Sie alles Wichtige kompakt und verständlich – von Kompostwürmern bis Komposter und Komposttoilette.

Quelle: http://www.kompost-tipps.de/ (6.10.2015)

 

Wir bauen ein Hochbeet

Den Kasten für das Hochbeet haben wir gebaut, indem
wir  immer eine Reihe Steckelemente aneinander geschraubt und dazwischen Draht zur Gegenüberliegenden Seite gespannt haben, damit sich das Beet später, wenn es gefüllt ist, nicht auseinander biegt.    Als der Kasten fertig gebaut war, wude er erst mit einer Schicht aus Ästen und Reisig, dann Laub und erst zum Schluss  Erde befüllt.

 

 

Die „Glaswand“ – Schutz gegen Wind und Unwetter

Nach dem Sturm Niklas ist das Glashauskaputt gewesen, doch wir haben versucht das Beste daraus zu machenund die ganz gebliebenden Paneelplatten wieder zu verwenden. Das taten wir, indem wir an dem Zaun, wo einst unsere Kapuzienerkresse hing, die aber durch den Wind kaputt gegangen ist. So haben wir uns gedacht, die Glasplatten als Windschutz zu nutzen. Wir schraubten Löcher in die Glasplatten und benutzten Kabelbinder, um die Platten am Zaun zu befästigen.

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Gras Anbauen

Damit das grüne Klassenzimmer im Sommer schön, grün und freundlich aussieht werden wir im gesamten Biotop Rasenflächen und Wiesenblumen anpflanzen.

Dafür mussten wir die oberste Schicht der Erde entfernen da diese zu sandig war. Am besten ist uns das gelungen indem wir mit einem Spaten immer einen kleinen Teil der oberen Schicht “abgeschabt“ haben.

Die Erde haben wir dann in einer Schubkarre gesammelt, wenn die Schubkarre voll war haben wir sie an einer Sammelstelle für die Erde ausgeleert.

Auf die untere Schicht der Erde kommt frische, an Humus reiche Erde, damit der Rasen und die Wiesenblumen besser wachsen können. In den nächsten Stunden werden wir dann die Samen aussäen.

Dann dauert es nicht mehr lange bis die ersten Grashalme und Blumen, wenn es wieder wärmer wird, den Kopf aus der Erde strecken und unser grünes Klassenzimmer verschönern.