Der Schulgarten geht in seine 2. Runde. Dieses Jahr ist ein Kräutergarten geplant, an den Fensterbänken der Schulwerkstätten keimen bereits die verschiedensten Kräuter von Rauke bis Basilikum. Sobald die Nächte nicht mehr so kalt sind, werden die Kräutertöpfe in den Garten gebracht, wo bereits kleine Podeste für sie bereit stehen.
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In voller Pracht
Das Hochbeet
Unter einem Hochbeet versteht man Gartenbeete, die nicht ebenerdig angelegt sind, sondern sich über das übliche Beetniveau hinaus erheben. Als Gründe für das Anlegen einer solchen Variante des Gartenbeetes können genannt werden:
- eine frühere Erwärmung des Beetes,
- ungeeigneter, also nicht tiefgründiger oder nährstoffarmer Gartenboden,
- optimale Verwertung der Gartenabfälle,
- behindertengerechtes Betreiben eines Gartens.
Das Hochbeet bietet dem Gärtner auch die Möglichkeit, verrottbare Materialien, wie zum Beispiel Gartenabfälle, im Garten selbst zu verwerten. Des Weiteren wird ein Hochbeet nicht umgegraben, wodurch gewährleistet werden kann, dass die Schichtung des Erdreichs und die gebildete Fauna nicht durcheinander gebracht werden. Dies ist beim herkömmlichen Gartenbau nicht der Fall.
Sidney G. und Sean C.
Erde aufbereiten
- Zuerst haben wir die Erde mit einem Spaten aufgelockert
- Dann haben wir ein großes Sieb geholt, dieses Sieb nennt sich Durchwurfsieb
- Darauf haben wir die Erde durch den Sieb geschmissen damit die Steine und Stöcke heraus sortiert werden.
- Die gesiebte Erde haben wir auf einen Berg gehäuft
- Um die Erde noch feiner zu machen, haben wir sie nochmals gesiebt.
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Kompost aufbereiten
Mit Kompost ergänzt man die Nährstoffreserven stark genutzter Böden. Kompost hat eine relativ hohe Wasserspeicherkapazität, so dass Pflanzen Trockenperioden besser überdauern. Er hat oft einen hohen Gehalt an Nährelementen, insbesondere Phosphor und Kalium. Insgesamt ist fertiger Kompost ein hervorragendes Düngemittel und ein ausgezeichneter Bodenverbesserer. Zudem unterdrückt er verschiedene Pflanzenkrankheiten (phytosanitäre Wirkung).
Zu unterscheiden ist der Gartenkompost und der unter anderem von privatwirtschaftlichen und kommunalen Entsorgern hergestellte Kompost. Die Bundesgütegemeinschaft Kompost unterscheidet Frisch- und Fertigkompost, Mulch- und Substratkompost. Die Eigenschaften unterscheiden sich auch durch unterschiedliche Rottegrade oder Reifestadien, Rohstoffe und Absiebungen.
Ein Kompostiergerät oder Komposter ist eine technische Weiterentwicklung des Komposthaufens. Es handelt sich um einen Behälter, der das Rottegut einfasst. Verbreitet sind Komposter aus Holzlatten und Kunststoffelementen sowie belüftete, nach unten offene Kunststofftonnen. Die Belüftung sorgt für eine Kaminwirkung. Die im Rottegut entstehende Wärme wird dadurch abgeführt und es wird ausreichend Luftsauerstoff zugeführt. Außerdem wird der Vernässung vorgebeugt, die zu unerwünschter Methangärung (Fäulnis) führt. Es ist wichtig, dass das Rottegut Kontakt zu natürlichem Boden hat. Der Komposter sollte daher nicht auf versiegeltem Boden (Beton, Asphalt) aufgestellt werden, im übrigen möglichst beschattet, damit er nicht austrocknet. Komposter werden im Gartenfachhandel und manchmal auch von Kommunen angeboten.
Sidney & Sean
Das Pflanzen von Sträuchern
- Als erstes hören wir uns die Anweisungen des Profigärtners Herrn Hans an. Er erklärt uns alles was wir über das Pflanzen von Sträuchern wissen müssen.
Wir fangen an Löcher zu graben die ungefähr 1/3 größer sind als der Wurzelstock der Pflanze. - Dann geben wir mit Hilfe einer Gießkanne Wasser in das Loch und warten ungefähr 5min.
- Nach diesem Schritt setzen wir den Strauch in das Loch.
- Nun kippen wir Erde aus dem Baumarkt in die Löcher und stecken einen Stock neben die Pflanze, damit sie gerade und gut wächst.
- Als letztes geben wir noch Rindenmulch oben drauf damit sie vor Frost geschützt ist.
- Es ist geschafft die Sträucher sind gepflanzt und unser Gartenprojekt ist abgeschlossen.
- Der Abstand zwischen den Sträuchern sollte mind. 60 cm betragen.
Sean C. & Sidney G.
Kompost aufbereiten
Mit Kompost ergänzt man die Nährstoffreserven stark genutzter Böden. Kompost hat eine relativ hohe Wasserspeicherkapazität, so dass Pflanzen Trockenperioden besser überdauern. Er hat oft einen hohen Gehalt an Nährelementen, insbesondere Phosphor und Kalium. Insgesamt ist fertiger Kompost ein hervorragendes Düngemittel und ein ausgezeichneter Bodenverbesserer. Zudem unterdrückt er verschiedene Pflanzenkrankheiten (phytosanitäre Wirkung).
Zu unterscheiden ist der Gartenkompost und der unter anderem von privatwirtschaftlichen und kommunalen Entsorgern hergestellte Kompost. Die Bundesgütegemeinschaft Kompost unterscheidet Frisch- und Fertigkompost, Mulch- und Substratkompost. Die Eigenschaften unterscheiden sich auch durch unterschiedliche Rottegrade oder Reifestadien, Rohstoffe und Absiebungen.
Ein Kompostiergerät oder Komposter ist eine technische Weiterentwicklung des Komposthaufens. Es handelt sich um einen Behälter, der das Rottegut einfasst. Verbreitet sind Komposter aus Holzlatten und Kunststoffelementen sowie belüftete, nach unten offene Kunststofftonnen. Die Belüftung sorgt für eine Kaminwirkung. Die im Rottegut entstehende Wärme wird dadurch abgeführt und es wird ausreichend Luftsauerstoff zugeführt. Außerdem wird der Vernässung vorgebeugt, die zu unerwünschter Methangärung (Fäulnis) führt. Es ist wichtig, dass das Rottegut Kontakt zu natürlichem Boden hat. Der Komposter sollte daher nicht auf versiegeltem Boden (Beton, Asphalt) aufgestellt werden, im übrigen möglichst beschattet, damit er nicht austrocknet. Komposter werden im Gartenfachhandel und manchmal auch von Kommunen angeboten.
Sidney & Sean
Das Fällen von Bäumen
- Wir haben einige Bäume gefällt um den Pflanzen ein wenig mehr Sonne zu spenden.
- Wir haben den Baum am tiefsten Punkt abgesägt.
- Nachdem der Baum gefällt war, haben wir ihn zersägt.
- Als nächstes haben wir die Äste entfernt.
- Die Äste haben wir zerkleinert und auf den Kompost geschmissen.
- dann haben wir den Baum zerkleinert
- als nächstes haben wir die Wurzeln entfernt also ausgegraben
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Arbeitslehre WP2 – Der Schulgarten
Im Rahmen des 2. Wahlpflichtfaches Arbeitslehre wurde das Projekt „Schulgarten“ gestartet. Ziel ist es, Schüler über das Arbeiten an einem konkreten Projekt mit den Vorgängen in der Natur sowie deren Kreisläufe besser vertraut zu machen. So sah das Gelände zu Beginn der Arbeiten aus.